04.10.2023 – 08.10.2023 
Anreise
Die Klasse 7b machte Anfang Oktober 23 eine Klassenfahrt nach Sylt mit ihrer Klassenlehrerin Frau Klaus und Herrn Kleffner.
Wir fuhren um 8 Uhr mit dem Zug los.
Wir sind bis nach Hamburg Altona gefahren, dort umgestiegen.
Zuerst fuhren wir mit einem ICE, dann stiegen wir in eine Regionalbahn um.
Dort nahm das Chaos seinen Anfang, auf dem Boden lag Kaugummi und Müll und es war sehr, sehr laut.
Um ca.16 Uhr kamen wir auf Sylt an.
Danach liefen wir zum Bus, der auf uns gewartet hatte, um uns zur Jugendherberge zu bringen. Als wir in der Jugendherberge waren, packten wir unsere Sachen aus und das Abendprogramm hat begonnen.

1.Tag/Vormittag 
Am 05.10.2023 hat die ganze Klasse 7b von ca. 9:00-12:00 Uhr  an einem EXEO-Programm für unsere Gemeinschaft teilgenommen.
Um ca. 08:00 Uhr waren alle wach und machten sich für das Frühstück bereit. Als wir fertig gefrühstückt haben, zogen wir uns Jacke, Schal, Mütze oder Kapuze an und gingen auf die Wiese nahe der Jugendherberge. Dort sollten wir uns in einem Kreis aus Reifen treffen. Dort stellten wir uns vor und gaben dem Kreis einen Namen. Von nun an hieß er Bob. Danach spielten wir viele Spiele. Eines davon ging folgendermaßen: Es wurde ein Seil in Kreisform auf den Boden gelegt. Das war das “Raumschiff im Weltall”. Dann nahmen wir uns an die Hände  und mussten 5 verschiedene Gegenstände einsammeln, ohne dass die Kette durchriss, oder die letzte Person aus dem Kreis trat. Wenn das nicht klappte,, mussten wir neu anfangen und alle Gegenstände kamen an ihren Platz zurück. Nach den Spielen hatten wir Mittagspause.

2.Nachmittag
Am Donnerstag, den 5.10.23 gegen 12 Uhr sind wir, die  7b mit Noah und Marie, die vom Exeo gekommen sind, hinter die Jugendherberge gegangen und haben dort ein paar Spiele für die Klassengemeinschaft gespielt. Gegen 21 Uhr haben wir eine Nachtwanderung gemacht.
Wir, die Klasse 7b, sind nach dem Mittagessen gegen ca. 12 Uhr mit Marie und Noah, die vom Exeo gekommen sind, hinter die Jugendherberge auf die Wiese gegangen und haben dort Spiele für die Klassengemeinschaft gespielt. Als erstes spielten wir “ Wo ist Chuck”. Da mussten wir versuchen, Chuck mitzunehmen, der hinter Noah und Marie auf dem Boden lag. Als Noah und Marie sich weggedreht hatten, durften wir losrennen. Wenn sie   “ Wo ist Chuck” gerufen hatten und sich dann zu uns umgedreht hatten, mussten wir still stehen bleiben. Wer sich bewegte, musste zurück zum Start gehen. Unser Ziel war es, Chuck auf die andere Seite zu bringen. Es war sehr kniffelig, weil, wenn jemand von uns Chuck genommen hatte, durften Noah und Marie einmal raten, wer Chuck hatte. Wir schafften es die ersten paar Male nicht, aber nach einer Weile schon. 

Das zweite Spiel war echt schwer und kostete viel Zeit. Da mussten wir Teamwork zeigen: Wir mussten von der einen Seite auf die andere Seite mit Hilfe von Cola-Kisten kommen. Es klappte erstmal nicht, da wir nicht gut genug miteinander kommuniziert hatten. Wenn einer von der Kiste fiel, wurde uns immer eine Kiste weggenommen und wir mussten neu anfangen. Dann kamen wir auf die Idee, mehrere Schüler auf eine Kiste zu stellen und hatten dann, wenn eine Kiste frei geworden war, die Kiste nach vorne gereicht, sodass wir weiter gehen konnten. Nach einiger Zeit hatten es alle auf die andere Seite geschafft. 

Das letzte Spiel war Augenkontakt. Bei Augenkontakt musste man zu einer Person aus dem Kreis gucken. Wenn diese Person dich auch angeguckt hatte, waren die zwei raus. Danach hatten wir eine größere Pause, in der wir auf unsere Zimmer konnten, um etwas zu essen und zu trinken. Gegen 20:15 Uhr machten wir mit Noah und Marie eine kleine Nachtwanderung. Dabei spielten wir dann zwei Spiele und gingen gegen 21 Uhr zurück in die Jugendherberge. 
Bericht von: Zoe, Fabienne, Meylin und Haashinii. 

2.Tag/Vormittag

😊Freitagvormittag😃
Am Morgen sind wir alle aufgestanden und ins andere Gebäude gegangen, um etwas Leckeres zu frühstücken. Danach hatten wir wieder ein Programm zur Stärkung der Klassengemeinschaft, dieses Mal ein Escape Game.

Wir wurden in vier Gruppen aufgeteilt. Einmal war es das Lager, das Labor, das Zelt und … die vierte Gruppe habe ich vergessen.

Jede Gruppe musste unterschiedliche Aufgaben machen, zum Beispiel: Rätsel lösen.

Ziel war es, die „Bombe“ zu entschärfen.
Danach weiß ich nicht mehr, was die anderen gemacht haben, weil es mir nicht gut ging (Fieber). Ich bin dann aufs Zimmer gegangen und habe geschlafen.
Bericht Ende!
Ein Bericht von Emil😉

Freitag Nachmittag 

Vom 04.10. bis zum 8.10. war die Klasse 7b auf einer Klassenfahrt. Diese ging nach Sylt auf die Jugendherberge List . Alle Kinder der Klasse sind mitgefahren. Außerdem zwei Lehrer.
Erik, Leon und Marten berichteten vom Freitagnachmittag den 06.10.2023.

Nach dem Mittagessen ging es weiter mit dem Programm. Doch nach der Mittagspause ging es vielen schlechter, manche hatten Bauchschmerzen, andere hatten Durchfall, einer hatte ganz alleine Fieber. Darunter war auch L. betroffen, wie er berichtete. Deshalb haben die beiden von Exeo nur leichte Spiele mit den Gesunden bzw. die, die sich gut gefühlt haben. Es waren Spiele dabei, wie ein Spiele, wo 3,2,1 runter gezählt wurde und dann alle vom Boden hoch schauen mussten. Wer sich angeschaut hat, hatte verloren und wenn man sich nicht angeschaut hatte, blieb man so lange in der Runde, bis man sich angeschaut hat. Es gab auch ein Spiel, bei dem  man einen anderen auf die Hand schlagen musste. Es wurde gezählt 1,2,3,4,5,6,7,8,9 Auto ,Tür, Klatsch und dann musste man den anderen auf die Hand schlagen, der neben dir gestanden hat. Wenn man die Hand abgeklatscht hat, musste der andere rausgehen, hast du sie aber nicht getroffen, dann hast du verloren. Wir haben auch noch “Wo ist Chuck?” gespielt, erzählen die drei. Wo ist Chuck ist so ähnlich wie  Rotes Licht, Grünes Licht. Es wurde gerufen: Wo ist Chuck? und es durfte sich keiner mehr bewegen. Wenn man sich bewegt hat, dann musste man wieder hinter die Linie. Wenn Chuck geklaut wurde,  dann mussten die beiden von EXEO raten, wer Chuck in der Hand hält. Dies war natürlich nicht so einfach, da die Hände von allen versteckt waren. Nachdem es sich zum Ende neigte, endeten die Spiele. Die Gruppe wurde vollständig geweckt bzw. herunter gebracht. Es wurde  noch der sogenannte Goldschatz verteilt und sich voneinander verabschiedet. Dies ging recht schnell, da alle, die wollten, noch mit ans Meer gehen durften. Dies waren aber nur sieben Leute, inklusive Lehrer. Es waren fünf Jungs und ein Mädchen. Der Rest blieb in der Jugendherberge.. Zum Abendbrot gab es Hoki mit Reis und Spinat. Hoki ist eine Fischart. Außerdem gab es Donuts ohne Glasur, die mega lecker waren, berichteten die drei Jungs. Die Nacht verlief sehr ruhig, da in jedem Zimmer mindestens einer krank war.

3.Vormittag

Samstagvormittag den 7.10.23 sind wir auf einer Kutterfahrt gewesen und hatten viel Spaß. Uns wurden auf dem Kutter viele verschiedene Meerestiere gezeigt. Dann waren wir am Hafen und haben gegessen und anschließend fuhren wir mit einem Bus zurück in die Jugendherberge und  ruhten uns aus. 

Samstagnachmittag

Nach der Kutterfahrt liefen wir alle am Nachmittag mit Frau Klaus zu 

Fuß in die Stadt. Frau Klaus ging mit uns in ein Restaurant. Sie hat dort für einige Pommes bestellt und andere haben sich selbst etwas bestellt. Danach wollten einige schon zur Bushaltestelle gehen und die anderen schlenderten mit Frau Klaus weiter durch die Stadt. Wir sind in ein paar Geschäften gewesen und haben uns Souvenirs angeschaut. Manche haben etwas gekauft, andere nicht. Nach einiger Zeit gingen wir dann auch zur Bushaltestelle.Von dort fuhren wir zur Jugendherberge. Wir hatten dann noch Freizeit, in der wir machen konnten, was wir wollten. Um ca. 18 Uhr gab es dann Abendessen. Nach dem Abendessen waren wir noch eine Weile am Strand gewesen.
Julian,Maxim und Joel

Letzter Tag der Klassenfahrt

Am Sonntag, den 8.10.23 reisten wir von Sylt wieder ab und fuhren wieder nach Göttingen.

Wir durften uns an dem Tag noch in der  Jugendherberge aufhalten, danach sagte Frau Klaus, dass  wir alle unsere Zimmer aufräumen und putzen sollten. 
Dann packten wir alle unsere Koffer  und die meisten warteten  auf dem Flur noch ein bisschen, bis Frau Klaus meinte, dass wir zum Bus gehen sollten. 
Mit dem Bus fuhren wir zum Bahnhof, dort angekommen, warteten wir auf den Zug. Sobald der Zug angekommen war, stiegen alle ein und suchten sich einen Platz. Die Fahrt über haben die meisten eigentlich ihr eigenes Ding gemacht . Als wir in Göttingen angekamen, standen schon ein paar Eltern am Bahngleis und warteten auf ihre Kinder. Ein paar andere Kinder haben ihre Eltern woanders getroffen.  

Das war das Ende unserer Klassenfahrt.
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