Nachdem die Stiftung Niedersachsenmetall mehrere Mausefallen an unseren WPK Technik 7 gesendet hat, damit wir an einem besonderen Rennen teilnehmen können, starteten erste Auseinandersetzungen mit den Mausefallen. Adrenalin floss in großen Mengen und einige konnten nach mehreren Fehlversuchen mit Stolz behaupten, dass sie jetzt eine Mausefalle aufstellen können.
Doch damit gab sich der WPK nicht zufrieden, zumal die Aufgabe war, mithilfe beliebiger Materialien ein Fahrzeug zu bauen, dass möglichst weit fährt. Einzige Energiequelle hierfür sollte die erhaltene handelsübliche Mausefalle sein.
In Teamarbeit konstruierte der WPK verschiedene Fahrzeuge. Leider hat sich die Kreativität bei der Auswahl der Materialien sehr in Grenzen gehalten. Nach mehreren Enttäuschungen und nur kurzen zurückgelegten Fahrstrecken gelang es allen 5 Teams am 26. Januar fahrtüchtige Mausefallen-Rennmaschinen an den Start beim Grand Prix der Formeln M in der Turnhalle der IGS Bovenden zu bringen. Gemeinsam mit dem Corvinianum Gymnasium Northeim hatte die Boni die meisten Teams am Start.
Aufgeregt und mit großem Respekt wurde die Konkurrenz, die sich aus vier anderen weiterführenden Schulen zusammensetzte, beobachtet. Nachdem die Schäden, die bei den Testfahrten entstanden waren, an der Klebestation wieder repariert werden konnten, war allen klar, dass die Boni sich nicht blamieren wird. Die gute Stimmung, die schon bei der Anfahrt mit dem Stadtbus herrschte, blieb den ganzen Vormittag erhalten.
Sehr langsam und mit Abstand am längsten von allen teilnehmenden Fahrzeugen, wurde das Fahrzeug von Moritz und Marin angetrieben. Der „Kartoffellutscher“ wie die beiden ihr Fahrzeug nennen, legte die längste Strecke von allen teilnehmenden Fahrzeugen zurück.
Unter dem Applaus des WPK nahm Marin die Urkunde für den 1. Platz und einen kleinen Preis entgegen.
Danke an Herrn Müller von der StiftungNiedersachsenmetall und Herrn Lüdecke von der IGS Bovenden für die Organisation. Wir nehmen gerne wieder an weiteren Wettbewerben teil.
Doch damit gab sich der WPK nicht zufrieden, zumal die Aufgabe war, mithilfe beliebiger Materialien ein Fahrzeug zu bauen, dass möglichst weit fährt. Einzige Energiequelle hierfür sollte die erhaltene handelsübliche Mausefalle sein.
In Teamarbeit konstruierte der WPK verschiedene Fahrzeuge. Leider hat sich die Kreativität bei der Auswahl der Materialien sehr in Grenzen gehalten. Nach mehreren Enttäuschungen und nur kurzen zurückgelegten Fahrstrecken gelang es allen 5 Teams am 26. Januar fahrtüchtige Mausefallen-Rennmaschinen an den Start beim Grand Prix der Formeln M in der Turnhalle der IGS Bovenden zu bringen. Gemeinsam mit dem Corvinianum Gymnasium Northeim hatte die Boni die meisten Teams am Start.
Aufgeregt und mit großem Respekt wurde die Konkurrenz, die sich aus vier anderen weiterführenden Schulen zusammensetzte, beobachtet. Nachdem die Schäden, die bei den Testfahrten entstanden waren, an der Klebestation wieder repariert werden konnten, war allen klar, dass die Boni sich nicht blamieren wird. Die gute Stimmung, die schon bei der Anfahrt mit dem Stadtbus herrschte, blieb den ganzen Vormittag erhalten.
Sehr langsam und mit Abstand am längsten von allen teilnehmenden Fahrzeugen, wurde das Fahrzeug von Moritz und Marin angetrieben. Der „Kartoffellutscher“ wie die beiden ihr Fahrzeug nennen, legte die längste Strecke von allen teilnehmenden Fahrzeugen zurück.
Unter dem Applaus des WPK nahm Marin die Urkunde für den 1. Platz und einen kleinen Preis entgegen.
Danke an Herrn Müller von der StiftungNiedersachsenmetall und Herrn Lüdecke von der IGS Bovenden für die Organisation. Wir nehmen gerne wieder an weiteren Wettbewerben teil.
|