Zukunftstag von M. am 03.04.
Ich war bei der Auto Werkstatt K. in Seulingen
Der Beginn war um 8 Uhr. Mein Vater und ich waren um 7:55 da und die beiden Besitzer kamen erst um 8:15 Uhr. Wo der Chef in die Werkstatt rein ist, sind mein Vater und ich hinterher und haben mit ihm gesprochen. Dann ist mein Vater weg und ich habe meinen Rucksack abgestellt. Dann ging es los. Der Chef hat den Plan für heute erklärt und dann hat er mir sein ,,Lieblingsauto” gezeigt. Es war ein Opel Kombi, wo die Kette für den Antrieb neu gespannt werden musste. Dafür musste man aber den Turbolader ausbauen, weil man dann erst an die Spannkette kam. Eine festgerostete Schelle hielt aber einen Schlauch fest, der abgebaut werden musste. Ich sollte den Turbolader ausbauen und dann hätte ich den Rest des Tages frei. Ich habe mich aber entschieden, mit dem Chef von einem Auto die Reifen zu wechseln. Also Auto auf die Hebebühne drauf, die Arme eingestellt und dann fuhr das Auto auch schon hoch. Der Chef hat die Reifen abgemacht. Ich habe die Reifen dann runter gemacht und die neuen drauf gesteckt und die Schrauben so weit wie ich konnte angesetzt. Dann haben wir sie festgemacht und kontrolliert. Dann haben wir das Auto heruntergefahren und ein neues drauf gefahren. Dort haben wir auch die Reifen umgezogen. Die ersten Drei Reifen haben super funktioniert und bei dem letzten war eine Mutter, die nicht abgehen wollte. Mit aller Kraft ging es nicht. Wir nahmen also ein Radkreuz und ein Rohr und haben damit versucht, die Mutter abzumachen. Ich sollte das machen und habe die Schraube abgebrochen. Diese Schraube wird aber nicht mehr hergestellt und es gibt sie auch nicht mehr bei den Händlern zu kaufen. Also mussten wir eine neue Bremstrommel bestellen. In der Zeit wo die andere Bremstrommel bestellt wurde, habe ich mit dem Seniorchef die Schelle versucht abzubauen vom Turbolader. Er zeigte mir eine besondere Technik. Er nahm die Mutter und schraubte sie auf die Schraube. Nachdem er sie 2 mal mit dem Hammer bearbeitet hat, war die Schelle locker. Der Junior wusste dann nicht, ob er lachen oder weinen sollte. Danach haben wir dann die auseinandergebaute Bremstrommel wieder zusammengebaut und den Reifen dran geschraubt, weil wir die Hebebühne brauchten und das Ersatzteil erst am nächsten Tag kam. Also haben wir das nächste Auto draufgefahren. Dort stand ein Ölwechsel an. Das lief alles ohne Probleme. Nach dem Ölwechsel, bin ich mit dem Chef rüber zur anderen kleinen Werkstatt. Auf der einen Seite war das Reifenlager und auf der anderen war ein kleiner Deutz Trecker, der ihm gehörte. Bei ihm sollte eine Fronthydraulik nachgerüstet werden. Das haben wir aber nicht gemacht, weil wir zwei Reifen mit in die Werkstatt genommen hatten, wo der Reifen von der Felge abgezogen werden sollte. Das hat er mir mit einer modernen Maschine mir gezeigt und dann haben wir noch 4 weitere Reifen mitgenommen, die entsorgt werden sollten. Also haben wir sie in den Entsorgungscontainer geworfen. Dann kam ein Auto, wo die Reifen auch umgezogen werden sollten. Der Chef hat das Auto reingefahren und ich habe das Werkzeug vorbereitet. Als es losging, haben wir zu zweit (also jeder auf einer Seite) die Reifen gewechselt. Das ging sehr schnell, weil er eingearbeitet war und ich wusste, wie er arbeitet. Um 13 Uhr war Mittagspause und ich hatte schon Feierabend. Es war ein sehr schöner Tag, es hat viel Spaß gemacht, mir einen sehr guten Blick in den Beruf gegeben und mir meine Zukunft gezeigt.
ZUKUNFTSTAG 2025
Am Donnerstag den 03.April 2025 verbrachte ich meinen Zukunftstag bei PHYWE einem Unternehmen,dass sich hauptsächlich mit den Schwerbereichen Physik ,Chemie und Biologie beschäftigt. Das Programm begann bereits um 9 Uhr da wo eine Mitarbeiterin mit der Führung loslegte.
Sie zeigte uns die verschiedenen Abteile und ich hatte große Neugier. An einer Station wurde es besonders interessant ,da wo wir unsere eigenen Gläser mit dem Gasbrenner formen konnten. Damit wir etwas runterkommen ,durften wir mit einer von denen entwickelte Projekte spielen. Das ganze Abenteuer ging ungefähr bis in den späten Nachmittag und ich muss sagen ,dass es einer der besten Zukunftstage war ,bei denen ich teilnehmen durfte. Da es mein Letzter war ,habe ich probiert es nochmal richtig zu genießen.
Zukunftstag beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) von H.
⭐⭐⭐⭐⭐
Am Zukunftstag, den 3.4.2025, war ich beim DLR (Deutsches Zentrum für Luft- Raumfahrt) in Göttingen. Das DLR ist eine Forschungseinrichtung in Göttingen, in der Forscher an Flugzeugen, Raumschiffen und vieles mehr forschen. Der Tag ging von 9:00 – 15:30 Uhr, wir haben Getränke und Essen kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen.
Als erstes haben wir Namensschilder bekommen und haben eine kleine Präsentation über das DLR gehört. Als nächstes wurden wir in Gruppen eingeteilt, ich war dann in Gruppe 4. Dort haben wir Dioden und LEDs auf eine Platine gelötet, es wurde ein elektronischer Würfel. Nachdem wir fertig waren, sind wir in eine Halle gegangen, in der ein Flugzeug stand! Wir haben uns eingesetzt und haben ein kleines Quiz darüber gemacht wie das Flugzeug in die Halle gekommen ist; das unfertige, ohne Technik eingebautes Flugzeug für 19.000€, wurde von München mit LKWs nach Göttingen gefahren, neben eine alte Halle gestellt und für 3 Mio. € eine neue Halle um das Flugzeug gebaut!
Nachdem sind wir in die Kantine gegangen und haben Spaghetti Bolognese und Joghurt gegessen. Gegen 13:30 ging es weiter mit den Gruppen.
Ich war dann bei einem Forscher für Lärm und Schall. Bei ihm haben wir Schall gemessen, Stimmgabeln ausprobiert und noch vieles mehr. Aber am wichtigsten waren immer die Kekse!!
Am Ende haben wir noch eine Urkunde bekommen und durften nach Hause.
Ich kann das DLR weiterempfehlen, da alle sehr nett und freundlich sind und man auch eine Menge lernt!
Mein Zukunftstag im Kath Kindergarten St.Norbert
Am Zukunftstag durfte ich einen spannenden Tag in einem Kindergarten verbringen. Ich war schon ganz aufgeregt, weil ich-
wissen wollte, wie es ist, mit kleinen Kindern zu arbeiten und was Der Tag begann morgens um 8 Uhr. Als ich ankam, wurde ich freundlich vom Team begrüßt. Die Kinder waren gerade dabei, anzukommen und sich umzuziehen. Ich durfte helfen, Jacken aufzuhängen und den Kindern beim Ausziehen der Schuhe zu helfen. Danach begann der Morgenkreis. Die Kinder saßen im Kreis, sangen Lieder und besprachen gemeinsam den Tag. Ich war überrascht, wie aufmerksam sie waren. Anschließend ging es in verschiedene Spielecken. Ich spielte mit einigen Kindern in der Bauecke mit Bauklötzen, während andere malten oder bastelten. Ich durfte mithelfen, Materialien zu bringen und kleine Aufgaben zu machen was die Erzieherinnen und Erzieher eigentlich alles machen
D.,8c
E. hat uns eine Powerpointpräsentation geschickt! Zukunfstag 2025
M. war im Botanischen Garten und Z. war beim Tierarzt: