Fußballturnier der 7. Klassen auf den Zietenterrassen
Für die 7. Klassen haben am 11.06.2024 die Sportlehrkräfte Frau Feuer und Herr Käter ein Fußballturnier auf den Zietenterrassen organisiert. Begleitet wurden die Klassen von ihren Klassenleitungen Frau Liebl, Frau Klaus, Herr Lorenz und Frau Herrmann. Bei dem Turnier haben die meisten Schüler*innen engagiert mitgespielt und um den Sieg gerungen, obwohl es sehr kühl auf und am Platz war. Die Organisation wurde noch in der Halle besprochen, aber die wahren Fußballer spielen natürlich draußen auf dem Rasenplatz. Die folgenden Ergebnisse gab es zu verzeichen:
4. Platz: 7d
3. Platz: 7a
2. Platz: 7c
1. Platz: 7b
Fotos M. Klaus – danke!
Hockeyturnier der 6. Klassen in der Wörthhalle
Ein spannendes Hockeyturnier der 6. Klassen fand am Montag, 10.06.2024 in der Wörthhalle statt. Organisiert von den Sportlehrern Herrn Albrecht und Herrn Ungureanu und betreut von den Klassenleitungen Frau Dombrowski, Frau Günther, Herr Manjali und Frau Remstedt traten die Klassen in Mädchen- und Jungenteams mit Freude und Kampfgeist gegeneinander an. Am Ende kam es zu der folgenden Platzierung: 1. Platz 6c / 2. Platz 6d / 3. Platz 6a / 4. Platz 6b. Herz. Herzlichen Glückwunsch!
Prävention Cybermobbing
Cybermobbing und damit verbundene Jugendkriminalität standen am 10.06.24 in den 7. Klassen auf dem Präventionsprogramm, das die Polizeihauptkomissar*innen Frau Meyer und Herr Ballhausen mit den Schüler*innen bearbeiteten. Begriffe wurden verteilt, die von Schülerinnen und Schülern erklärt und anschließend klassifiziert werden sollten nach Straftaten oder ob sie unbedenklich sind.
Kurzfilme mit Mobbingsequenzen wurden gezeigt und zur Diskussion gestellt. So wurden die Schüler*innen sensibilisiert, um sich und andere zu schützen, gegebenenfalls mit den Eltern eine Anzeige bei der Polizei zu stellen und auf alle Fälle nicht selbst zum Täter/zur Täterin zu werden.Klassentreffen nach 30 Jahren
Am 08. Juni 2024 traf sich eine der Realschul-Abschlussklassen von 1994 an der Tischtennisplatte hinter dem Parkhaus, ihrer ehemals liebsten Pausenbeschäftigung, um dort nach 30 Jahren eine kleine Führung durch Parkhaus, Hauptgebäude und Neubau zu starten. Eine der ehemaligen Boni-Schülerinnen, Daniela Herzog, hatte den Kontakt hergestellt und das Treffen mit Frau Heinemann-Ludwig organisiert. Die Ehemaligen kamen mit vielen schönen Erinnerungen, wir stellten fest, dass ich die Mädchen von damals im Fach Sport unterrichtet hatte und viele kleine Anekdoten wurden im Laufe des Spaziergangs durch die Räume und in den „alten“ Klassenraum ausgetauscht. Klassenlehrerin in der 7./8. Klasse war Frau Stobbe und Klassenlehrer der 9./10. Klasse war Herr Graba und den Abschied nach der 10. Klassen feierten sie zusammen mit Herrn Freiberg, der dann in den Ruhestand ging. Man erinnerte sich an eine Austauschschülerin aus Australien, zu der noch immer Kontakt besteht und vieles mehr, was nicht auf die Homepage soll 😉 und dann ging es nach einem lieben Dank und mit neuen Eindrücken weiter zu einem gemütlichen Grillabend.
Führerschein – NEIN danke? Prävention Klasse 10
Vielen Dank an Herrn Arnecke für diese eindrucksvollen Präventionsveranstaltungen!



































„Führerschein – NEIN danke“ lautete die Präventionsveranstaltung, die Polizeihauptkommissar Jörg Arnecke von der Polizeiinspektion Göttingen am 5. Juni 2024 gleich zweimal in den 10. Klassen durchführte. Fast alle Schüler:innen wollen einen Führerschein erwerben. Doch bereits bei der Beantragung bei der Zulassungsbehörde kann es Versagungsgründe geben, die eine Ablehnung für immer zur Folge haben oder den Erwerb an Bedingungen knüpfen, zum Beispiel die Teilnahme an einer MPU. Versagungsgründe können gewisse Krankheiten, Punkte in Flensburg oder Strafverfahren sein, die von dem/der Bewerber:in aktenkundig sind. Alkohol oder Drogen am Steuer oder Lenker sind die häufigsten Gründe für schwere Verkehrsunfälle mit Todesfolge. Betroffenheit zeigte sich in den Klassen beim Bericht von bestimmten Unfällen mit jungen Menschen, deren Beteiligte bei den Schüler:innen teils persönlich bekannt waren. Die gedankliche Vorstellung, als Polizeibeamte eine Todesnachricht an Eltern zu überbringen oder diese als Eltern nachts zu erhalten, verfehlte ihre Wirkung nicht. Die Aufforderung: Fahrt nie bekifft oder alkoholisiert und steigt auch nie bei einem besoffenen Fahrer ein; habt den Mut und hindert ihn am Fahren, fand breite Zustimmung.